DSAM Vorrunde im Hilton-Hotel, Düsseldorf
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- Zuletzt aktualisiert: Mittwoch, 01. Januar 2020 16:40
- Veröffentlicht: Montag, 23. Dezember 2019 19:04
Ein tolles Schachturnier mit fast 600 Teilnehmern fand mit einer Vorrunde der Deutschen Schach-Amateurmeisterschaft vom 20. Bis 22. Dezember im großen Festsaal des Hilton-Hotels in Düsseldorf statt. Insgesamt wurden jeweils 5 Runden nach Schweizer System gespielt, davon 2 Doppelrunden. Die besten 7 Spieler jeder Gruppe, aufgeteilt nach Spielstärke (DWZ/Elo), konnten sich für die Endrunde in Magdeburg qualifizieren.
Dieses Kunststück brachten vom Rheydter SV Cagan Masa als Erster der Gruppe G und José Alonso als Fünfter der Gruppe C fertig. Der Verein gratuliert ganz herzlich.
Hier die Gruppensieger und weitere Mönchengladbacher Teilnehmer:
Gruppe A, 48 Teilnehmer: 1. Dimitri Marciter, DJK Aachen 5 Punkte
36. Markus Reinke (DSK) 2 Punkte
37. Thomas Krause Mönchengladbacher SV 2 Punkte
Gruppe B:, 116 Teilnehmer 1. Oliver Rohr,Magdeburg, 4,5 Punkte
24. Jan Ophüls, Turm Rheydt, 3,5 Punkte
28. Melanie Müdder SG Solingen/ RSV
51. Dr. Stefan Engels, RSV 2,5 Punkte
100. Rafael Müdder SG Solingen/RSV 1,5 Punkte
Gruppe C 76 Teilnehmer: 1. Grogor Pinno, Olfen 4,5 Punkte,
5. Josè Alonso, RSV , 4 Punkte
36. Karl-Heinz Schneider, RSV, 2,5 Punkte,
41. Mattias Lorse, Mönchengladbach SV 2,5 Punkte
Gruppe D 99 Teilnehmer: 1. Herrmann Enneking, Lohne, 4,5 Punkte
26. Eberhard Bießner RSV, 3 Punkte
Gruppe E: 96 Teilnehmer 1. Markus Hufnagel, Oberhausen 4 Punkte,
60. Norbert Ochotta, RSV, 2 Punkte,
41. Ulrich Fernschild, Mönchengladbacher SV 1,5 Punkte
Gruppe F, 55 Teilnehmer: 1. Leonhard Pradel, Ratinger SK 4,5 Punkte,
29. Anja Noever Turm Krefeld 2,5 Punkte,
41. Wilfried Pesch 2 Punkte,
52. Heinz Lorse, Mönchengladbacher SV 1 Punkt,
Gruppe G 86 Teilnehmer: 1. Cagan Masa RSV 4,5 Punkte
Fazit: Ein wunderschönes Turnier mit einer Rekordbeteiligung in einem tollen Rahmen. Nach den Runden hatte man Gelegenheit, die Partien mit den Großmeistern Sebastian Siebrecht. ,Schachfreunde Essen-Katernberg und Elisabeth Pähtz, USV TU Dresden zu analysieren, eine wahre Herkulesaufgabe für die beiden symphatischen Schachspieler/-innen.
Eberhard Bießner