Rheydter Schachverein 1920 e.V. 
Zu ungewöhnlicher Uhrzeit treten wir zu unseren dritten Spiel am Sonntagnachmittag in Kamp-Lintfort an.
Zu Beginn wiederhohlt sich wirklich der letzte Spieltag, denn als ich nach 1,5 bis 2 Stunden mir die Bretter anschaute,
Zu Beginn des ersten Heimspiel, welches wir gegen die SG Kaarst zuspielen hatten, sah es gut aus. Angefangen mit der Tatsache, dass die SG ersatzgeschwächt antreten musste (Brett 1 und 2 fehlten) verlief die Eröffnungsphase gut für uns. Ich habe mich in der Phase erwischt, wie ich dachte, es sieht zu gut aus. Wie recht ich damit hatte, ahnte ich jedoch zu diesem Zeitpunkt nicht.
Zum ersten Spieltag reisten wir zu einem Auswärtsspiel gegen den Aufsteiger SF Erkelenz.
Erkelenz hatte in den Gesprächen vor Beginn den Klassenerhalt als Ziel ausgegeben, während wir schauen wollten, ob etwas in Richtung Aufstieg möglich erscheint.
Nach 2 Siegen gegen Concordia Viersen und die SG Hochneukirch warteten im Halbfinale die Schachfreunde Heinsberg auf uns. Die Heinsberger hatten sich einiges vorgenommen und traten an den Spitzenbrettern mit ihren beiden besten Leuten an, FM Jozef Simenon und Mark Meyers, zwei Spielern mit einer DWZ über 2200.
Es war lange Zeit gar nicht klar aber zum Schluß war es klar.